Vom 25. bis zum 27. Juli 2019 richtete das Literarische Colloquium Berlin ein Festival zu Literatur, Kunst und Urbanismus in geteilten Städten Europas aus. Mit Gästen aus Belfast, Mostar, Nikosia und Berlin wurde das Zusammenspiel zwischen der spezifischen räumlichen Struktur dieser Städte und der Kunst, die dort entsteht, diskutiert.
Zusammen mit Schriftsteller*innen, Architekt*innen, Stadtplaner*innen, Historiker*innen sowie Performance-Künstler*innen wurden die Folgen innerstädtischer Grenzen auf kollektive Wahrnehmung und das kollektive Gedächtnis beleuchtet und die Mittel aufgezeigt, mit denen Grenzen aufrechterhalten, aber auch umgangen, überwunden und aufgelöst werden.
Vom 25. bis zum 27. Juli 2019 richtete das Literarische Colloquium Berlin ein Festival zu Literatur, Kunst und Urbanismus in geteilten Städten Europas aus. Mit Gästen aus Belfast, Mostar, Nikosia und Berlin wurde das Zusammenspiel zwischen der spezifischen räumlichen Struktur dieser Städte und der Kunst, die dort entsteht, diskutiert.
Zusammen mit Schriftsteller*innen, Architekt*innen, Stadtplaner*innen, Historiker*innen sowie Performance-Künstler*innen wurden die Folgen innerstädtischer Grenzen auf kollektive Wahrnehmung und das kollektive Gedächtnis beleuchtet und die Mittel aufgezeigt, mit denen Grenzen aufrechterhalten, aber auch umgangen, überwunden und aufgelöst werden.